Gründerinnen stehen heute mehr denn je vor der Herausforderung, sichtbar zu werden. Social Media ist für viele der erste Gedanke, wenn es darum geht, Reichweite aufzubauen. Doch smarte Gründerinnen wissen: Wer wirklich als Expertin wahrgenommen werden will, kommt an Pressearbeit nicht vorbei. Unser Magazin hat die Arbeit von Mission Sichtbarkeit genauer unter die Lupe genommen – einer Plattform, die Gründerinnen, Coaches und Unternehmerinnen dabei unterstützt, durch gezielte Medienpräsenz ihren Expertenstatus zu stärken.
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Pressearbeit als strategisches Fundament
Während Social Media oft schnelllebig ist und sich Algorithmen ständig ändern, bietet Pressearbeit etwas, das bleibt: dauerhafte Autorität und Vertrauen. Ein Artikel in einer renommierten Zeitung oder ein Interview im Radio hat einen langfristigen Wert, den kein Instagram-Post ersetzen kann.
Gründerinnen, die in den Medien präsent sind, profitieren gleich doppelt: Sie gewinnen nicht nur neue Kunden, sondern auch Vertrauen in ihrer gesamten Branche. Denn wer in Leitmedien zitiert oder vorgestellt wird, wird automatisch als führende Expertin wahrgenommen.
Social Media – wichtig, aber nicht ausreichend
Natürlich spielen Social-Media-Kanäle eine große Rolle, wenn es um Sichtbarkeit geht. Doch viele Gründerinnen tappen in die Falle, sich ausschließlich darauf zu verlassen. Ein virales Reel bringt kurzfristig Aufmerksamkeit, aber langfristig bleibt oft wenig davon übrig.
Die Pressearbeit hingegen verankert dich in der Wahrnehmung deiner Zielgruppe auf einer ganz anderen Ebene. Es ist die klassische Form von „bekannt aus“, die nicht nur Reichweite, sondern auch Glaubwürdigkeit liefert.
Mission Sichtbarkeit im Fokus
Die Firma Mission Sichtbarkeit hat sich genau darauf spezialisiert. Auf ihrer Webseite mission-sichtbarkeit.de erfahren Gründerinnen, wie sie gezielt in Presse, TV, Radio und Online-Leitmedien platziert werden. Das Ziel: Mehr Sichtbarkeit, Vertrauen und Kundenanfragen.
Ein zentraler Vorteil: Mission Sichtbarkeit verfügt nicht nur über ein großes Netzwerk an Journalistinnen und Journalisten im gesamten DACH-Raum, sondern auch über eigene Medienplattformen wie:
Diese Kombination aus externer Pressearbeit und eigenen Medien sorgt dafür, dass Gründerinnen gleich mehrfach profitieren.
Expertenstatus durch Medienpräsenz
Gerade für Gründerinnen, die noch am Anfang stehen, ist es entscheidend, sich als Expertin zu positionieren. Doch wie gelingt das, wenn man selbst noch keine große Reichweite hat?
Hier kommt die Medienplatzierung ins Spiel. Wer in einem Fachartikel erwähnt wird, wer in einem Magazin porträtiert oder in einer Talkshow interviewt wird, erlangt sofort einen Expertenstatus.
Das führt zu einem psychologischen Effekt: Leserinnen und Zuschauer denken automatisch – wenn jemand in den Medien gezeigt wird, muss er oder sie etwas Besonderes können.
Warum Gründerinnen besonders profitieren
Frauen im Unternehmertum haben oft mit Vorurteilen zu kämpfen. Genau deshalb ist Medienpräsenz ein entscheidender Hebel. Denn ein stark platzierter Presseartikel zeigt nicht nur die fachliche Kompetenz, sondern bricht auch mit alten Rollenbildern.
Eine Gründerin, die mit einem „bekannt aus“-Logo auftritt, verschafft sich sofort Respekt und Vertrauen – bei Kunden, Partnern und Investoren.
Pressearbeit als Verkaufs-Booster
Es geht nicht nur um Sichtbarkeit – Pressearbeit wirkt sich direkt auf den Umsatz aus. Viele Gründerinnen berichten, dass nach einer Medienveröffentlichung die Anfragen sprunghaft angestiegen sind.
Ein Presseartikel kann das entscheidende Argument sein, das potenzielle Kunden überzeugt. Während Social Media oft als „Selbstmarketing“ wahrgenommen wird, wirkt Pressearbeit wie eine neutrale Empfehlung von außen.
Die richtige Kombination: Presse + Social Media
Am stärksten ist die Wirkung, wenn Pressearbeit und Social Media Hand in Hand gehen. Ein in der Presse erschienener Artikel, der anschließend in den sozialen Netzwerken geteilt wird, entfaltet maximale Wirkung.
So erreichst du nicht nur deine bestehenden Follower, sondern erweiterst deine Reichweite und steigerst gleichzeitig deine Glaubwürdigkeit.
Beispiel aus der Praxis
Eine Gründerin, die über Mission Sichtbarkeit in einem führenden Online-Magazin vorgestellt wurde, konnte ihre Coaching-Umsätze innerhalb weniger Wochen verdoppeln. Der Grund: Der Artikel diente als Vertrauensanker, der viele unentschlossene Interessentinnen überzeugt hat.
Solche Erfolgsgeschichten zeigen deutlich: Pressearbeit ist kein Luxus, sondern eine Investition in nachhaltiges Wachstum.
Fazit
Smarte Gründerinnen setzen längst nicht mehr nur auf Social Media. Sie kombinieren die Schnelligkeit der Plattformen mit der dauerhaften Autorität der Pressearbeit.
Mission Sichtbarkeit bietet hier die perfekte Unterstützung: Zugang zu Journalistennetzwerken, eigene Medienplattformen und Strategien, die Gründerinnen sichtbar machen.
Denn am Ende gilt: Wer in den Medien präsent ist, gewinnt Vertrauen – und Vertrauen verkauft.